Continuous training and wages. An empirical analysis using a comparison-group approach.

Autor/in	Görlitz, Katja
Institution	Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
Titel	Continuous training and wages. An empirical analysis using a comparison-group approach. Gefälligkeitsübersetzung: Weiterbildung und Löhne. Eine empirische Analyse unter Anwendung eines Vergleichsgruppen-Ansatzes.
Quelle	Essen: RWI (2010), 23 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Ruhr economic papers. 197
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	1864-4872
ISBN	978-3-86788-222-4
Schlagwörter	Panel; Bildungsertrag; Einkommenseffekt; Lohnhöhe; On-the-Job-Training; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; IAB-Weiterbildungspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract	"Basierend auf den Daten eines deutschen Linked-Employer-Employee Datensatzes untersucht dieses Papier den Effekt von Weiterbildung auf die Lohnentwicklung von Beschäftigten. Die empirische Methode basiert auf dem Ansatz von Leuven und Oosterbeek (2008). Die Idee ist, Löhne von Teilnehmern mit den Löhnen einer Gruppe von Nichtteilnehmern zu vergleichen, die eine Weiterbildung fest geplant hatte, diese aber aus exogenem Grund absagen musste. Die Schätzungen liefern einen insignifikanten Effekt. Des Weiteren kann gezeigt werden, dass die Entscheidung, an Weiterbildung teilzunehmen, mit großen Selektionsverzerrungen einhergeht. Teilnehmer haben einen durchschnittlichen Lohnvorsprung von mindestens 4% im Vergleich zu Nichtteilnehmern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Using German linked employer-employee data, this paper investigates the impact of on-the-job training on wages. The applied estimation technique was first introduced by Leuven and Oosterbeek (2008). The idea is to compare wages of employees who intended to participate in training but did not do so because of a random event with wages of training participants. The estimated wage returns are statistically insignifi - cant. Furthermore, the decision to participate in training is associated with sizeable selection effects. On average, participants have a wage advantage of more than 4% compared to non-participants." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2