Von Cliquen, Freunden und Außenseitern. Soziale Beziehungen in Schulklassen.

Autor/in	Breidenstein, Georg
Titel	Von Cliquen, Freunden und Außenseitern. Soziale Beziehungen in Schulklassen.
Quelle	Aus: Behnken, Imbke (Hrsg.); Breidenstein, Georg (Hrsg.); Michels, Inge (Hrsg.); Philipp, Maik (Hrsg.); Salisch, Maria von (Hrsg.); Wischer, Beate (Hrsg.): Szenen, Gruppen, Peers. Seelze: Friedrich (2010) S. 122-125Verfügbarkeit
Reihe	Schüler
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0949-2852
Schlagwörter	Peer-Beziehungen; Soziale Beziehung; Adoleszenz; Gleichaltriger; Schule; Schüler-Schüler-Beziehung; Peer Group; Deutschland
Abstract	Der Autor stellt in Kürze wesentliche Befunde der Peer-Forschung vor. Innerhalb der Peer-Forschung wird Schule als Ort der Entstehung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer eigenständigen Schülerkultur verstanden, die jenseits schulischer Ziele angesiedelt ist. Die meisten der angesprochenen empirischen Studien stammen aus den USA. Sie untersuchen Peers in der Kindheit, das Entstehen und Verfestigen von Freundschaften innerhalb der Peer-Kultur, Bindungen unterschiedlicher Intensität während der Phase der Präadoleszenz sowie die Peer-Beziehungen in der Adoleszenz. Der Autor resümiert, dass Peer-Beziehungen "zumindest in manchen Phasen der Schulzeit alle anderen schulischen Sinngebungen dominieren dürften". (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/2