Der Nutzen von Supervision für innovativ arbeitende Lehrpersonen.

Autor/in	Erbring, Saskia
Titel	Der Nutzen von Supervision für innovativ arbeitende Lehrpersonen.
Quelle	Aus: Köker, Anne (Hrsg.); Romahn, Sonja (Hrsg.); Textor, Annette (Hrsg.): Herausforderung Heterogenität. Ansätze und Weichenstellungen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 106-114Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1760-8; 978-3-7815-1760-8
Schlagwörter	Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Supervision; Organisationsentwicklung; Sonderpädagogik; Innovation; Maßnahme; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	In diesem Aufsatz werden personenorientierte-interaktionistische Strategien fokussiert. Es soll herausgearbeitet werden, welchen Beitrag Supervision für Schulentwicklungsprozesse leisten kann. Die Einführung von Kompetenzzentren zur sonderpädagogischen Förderung in NRW wird zum Anlass genommen, um ein mögliches Beispiel für Innovation in der aktuellen Schullandschaft zu geben, denn Kompetenzzentren sollen eine Verankerung sonderpädagogischer Förderung im allgemeinen Schulsystem vorantreiben (Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2005 und 2007). Das zugrunde liegende Verständnis von sonderpädagogischer Förderung ist insofern innovativ, als die Sonderpädagogik damit als subsidiäres System anzusehen ist, welches Lehrkräfte in allgemeinen Schulen in der (sonder-)pädagogischen Förderung unterstützt. Da hierzu noch wenig empirische Datenbasis besteht, [zieht die Autorin] auch vergleichbare Entwicklungen in anderen Bundesländern sowie Ergebnisse der Integrationsforschung heran. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/1