Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thomsen, Sarah |
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Titel | Mehr als "weak ties". Zur Entstehung und Bedeutung von sozialem Kapital bei hochqualifizierten BildungsausländerInnen. Gefälligkeitsübersetzung: More than "weak ties". Origin and meaning of social capital among highly qualified education immigrants. |
Quelle | Aus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.): Kulturelles Kapital in der Migration. Hochqualifizierte Einwanderer und Einwanderinnen auf dem Arbeitsmarkt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 260-271
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
DOI | 10.1007/978-3-531-91936-2_18 |
Schlagwörter | Soziales Milieu; Soziale Beziehung; Familie; Bildungsabschluss; Entwicklungsland; Sozialkapital; Arbeitsmarkt; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Migrant; Asien; Ausland; Deutschland; Naher Osten; Türkei |
Abstract | An zwei ausgewählten Typen zur Entstehung sozialen Kapitals zeigt der Beitrag, wie verschiedene Arten der Sozialbeziehungen zu einer Anwendung vorhandener oder neu erworbener kultureller Ressourcen auf dem Arbeitsmarkt des Immigrationslandes beitragen können. Die Verfasserin diskutiert die Bedeutung sozialen Kapitals für den Arbeitsmarktzugang von Personen mit ausländischen Bildungstiteln in Deutschland und in der Türkei, wobei ihre Typenbildung verschiedene Sozialbeziehungen berücksichtigt. Zum einen geht es um berufliche Kontakte, die je nach Art und Beschaffenheit den Arbeitsmarktzugang befördern. Zum anderen befasst sie sich mit nicht beruflichen Kontakten (Familie, Migrantenmilieu), die zwar ein arbeitsmarktrelevantes soziales Kapital darstellen, jedoch am Arbeitsmarkt nur eine beschränkte Rendite hervorbringen. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/1 |