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Autor/inSchaller, Pascale
TitelWie schreiben sprachschwache Kinder? Beitrag zum Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Sprachwissen.
Paralleltitel: How do children with language problems write? Insights into the relationship between explicit and implicit language knowledge.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, (2017) 4, S. 386-405Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-153966
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Sprachtest; Schuljahr 06; Schüler; Implizites Wissen; Sprachhandlung; Sprachkompetenz; Sprachschwierigkeit; Schreiben; Schreibkompetenz; Schweiz
AbstractDer Beitrag fokussiert den Zusammenhang zwischen sprachlich explizitem und implizitem Wissen in den Bereichen Wortschatz, Grammatik und Orthographie bei sprachschwachen Kindern. Er plädiert dafür, Schreiben als Sprachhandlung aufzufassen und neben dem Textprodukt den Schreibprozess und die Sprachwissensvoraussetzungen der Kinder als diagnostisch relevante Aspekte zu reflektieren. Anhand empirischer Analysen aus einer explorativen Studie wird aufgezeigt, dass sich das Verhältnis von explizitem zu implizitem Sprachwissen bei sprachschwachen Kindern anders zeigt als bei sprachstarken. (DIPF/Orig.).

The following essay focuses on the interrelatedness of explicit and implicit structural (lexis, grammar, orthography) knowledge in children with lower level language proficiency in their first language. As textual production, the writing process in itself and the children's first language knowledge are considered to be diagnostically relevant aspects in writing and literacy research, the authors opt to treat the competence "writing" as language in action, and hence, it has to be considered as a diagnostically relevant aspect in research as well. Empirical analysis has shown that children with language learning impediments use explicit and implicit language knowledge differently than children with higher level language proficiency. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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