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Autor/inMüller, Oliver
TitelGleims Marianne und die Erfindung der Kunstballade im 18. Jahrhundert.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 69 (2017) 5, S. 11-22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterEifersucht; Ballade; Deutschland; Deutschunterricht; Eifersucht; Lyrik; Liebeslyrik; Ballade; Deutschunterricht; Liebeslyrik; Literaturgeschichte; Lyrik; 18. Jahrhundert; Gleim, Johann Wilhelm Ludwig; Deutschland
AbstractJohann Wilhelm Ludwig Gleims 1756 entstandenes Gedicht "Marianne" gilt für viele Literaturhistoriker als die früheste deutsche Ballade. Der Autor erläutert einleitend den Streit um die Entstehung der "Romanze" sowie die zeitgenössische Rezeption durch Herder. Im zweiten Abschnitt unternimmt der Verfasser eine Textinterpretation und hebt Stilmerkmale hervor. Der Autor "analysiert Gleims Gedicht als eine empfindsam-psychologische Adaption balladesker Schreibweisen und argumentiert flankierend für ein flexibleres gattungstheoretisches Basiskonzept (teilw. Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/2
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