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Autor/inPlöger, Frederik
TitelDie Fünf-Finger-Methode.
Metakognition in den Unterrichtsalltag integrieren.
QuelleIn: Geschichte lernen, 30 (2017) 179, S. 36-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterMetakognition; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Einstieg; Problemorientierter Unterricht; Unterrichtsmethode; Geschichtsunterricht; Wiederholung; Deutschland
AbstractDer Autor erläutert die Fünf-Finger-Methode als Wiederholungsmethode für den Geschichtsunterricht. Diese Methode dient in der Regel als Einstiegsimpuls für die Schüler dazu, den vergangenen Unterrichtsstoff zusammenzufassen und zu ordnen. Die Lehrperson zeigt die fünf Finger einer Hand, worauf die Schüler sich im Think-Pair-Verfahren austauschen. Dann beantworten sie die fünf Fragestellungen im Rahmen der Fünf-Finger-Methode: Gegenstand unter welcher Fragestellung? Angewandte Unterrichtsmethode? Mediennutzung? Ergebnisse? Daraus folgende Frage/Aufgabe für heute? Im Folgenden erörtert der Verfasser Gelingensbedingungen für diese Unterrichtsmethode: Sie sollte in einen Problemorientierten Unterricht eingebettet werden, und die Lernprozesse sollten sicht- und hörbar zerlegt werden. Der Autor illustriert darüber hinaus, wie die Methode in den Geschichtsunterricht eingeführt werden kann.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/2
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