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Autor/inKojima, Tomoko
TitelÖffentliche Erziehung zwischen Staat und Privatheit.
Theoretische Implikationen zur Revision des antagonistischen Denkmodells.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 4, S. 554-572Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-092-04-90000007
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Normative Pädagogik; Öffentliche Erziehung; Chancengleichheit; Begriffsbildung; Feminismus; Begriffsbildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Diskurs; Individuum; Öffentlichkeit; Privatisierung; Bildungssystem; Staat; Systemtheorie; Theorie; Bildungssystem; Bildungstheorie; Kritische Theorie; Bildungspolitik; Öffentliche Erziehung; Normative Pädagogik; Utilitarismus; Deregulierung; Feminismus; Bildungsmarkt; Kommunitarismus; Bildungsmarkt; Aufklärung (Phil); Kritische Theorie; Systemtheorie; Utilitarismus; Kommunitarismus; Segregation; Staat; Öffentlichkeit; Privatisierung; Ökonomisierung; Deregulierung; Diskurs; Theorie; Individuum; Deutschland
AbstractDer vorliegende Text setzt sich [...] zum Ziel, durch Rekonstruktion der unterschiedlichen Ansätze zur Öffentlichkeit und zur öffentlichen Erziehung die Möglichkeit einer anderen Sichtweise auf öffentliche Erziehung zu eröffnen. Es geht also um die Möglichkeit einer anders begründeten Stellungnahme bzw. weiterer Erscheinungsformen der öffentlichen Erziehung, die sich von den zwiespältigen Positionen der öffentlichen Erziehung entweder als staatlich oder als privat befreit. Im Folgenden wird zunächst die grundlegende Denkfigur zu Öffentlichkeit und öffentlicher Erziehung geschildert. Im zweiten Schritt werden die unterschiedlichen Bestimmungen des Begriffs Öffentlichkeit als revidierte Ansätze einer näheren Betrachtung unterzogen. Es handelt sich um eine systematische Reflexion der Öffentlichkeit und der öffentlichen Erziehung, die nach der Logik zweier Zugangsweisen erfolgt: des normativen und des deskriptiven Modells aus den politik- und sozialwissenschaftlichen Diskussionen. Auf der Grundlage dieser unterschiedlichen Sichtweisen kann sodann die Ausgangslage der Zuordnung zu Staatlichem oder Privatem und die daraus resultierenden Bezugsprobleme auf den Prüfstand gestellt werden. Die Diskussion entwickelt unterschiedliche Facetten, in denen jedoch eine gemeinsame Konsequenz sichtbar wird. Anhand derer wird abschließend zum einen der Ausweg aus dem Bezugsproblem der öffentlichen Erziehung beleuchtet und zum anderen der Diskussion über die öffentliche Erziehung eine breitere Basis gegeben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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