Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hachmoeller, Johannes |
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Titel | Das Pygmalion-Experiment Condillacs. Ein Exempel für die neuere Didaktik. Plädoyer für eine wissenschaftliche Pädagogik, die sich souverän und sehr kritisch mit der lerntheoretisch argumentierenden Didaktik auseinandersetzen muss, wenn sie zeigen will, um welche Art von Leistungen es in der Schule tatsächlich geht. |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 4, S. 600-615Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230; 2589-0581 |
DOI | 10.1163/25890581-092-04-90000010 |
Schlagwörter | Pädagogische Forschung; Denken; Lernpsychologie; Sinneseindruck; Wahrnehmung; Schulreform; Lehrerausbildung; Lehrerrolle; Schüler; Pygmalion-Effekt; Lehr-Lern-Forschung; Lehr-Lern-Prozess; Lerntheorie; Motivation; Wissenserwerb; Allgemeine Didaktik; Didaktik; Lehren; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Verstand; Philosophie; Kritik; Kant, Immanuel; Leibniz, Gottfried Wilhelm; Locke, John; Deutschland |
Abstract | Der Autor plädiert für eine wissenschaftliche Pädagogik, die sich souverän und sehr kritisch mit der lerntheoretisch argumentierenden Didaktik auseinandersetzen muss, wenn sie zeigen will, um welche Art von Leistung es in der Schule tatsächlich geht. Er bezieht sich auf die erkenntnistheoretischen Ansätze John Lockes, Gottfried Wilhelm Leibniz' und Immanuel Kants, um die Praxis der schulischen Lehre seit den 1970er Jahren sowie die konstuktivistische Lernpsychologie zu diskutieren und Anforderungen an die allgemeine Didaktik zu formulieren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/1 |