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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJussen, Bernhard
TitelRichtig denken im falschen Rahmen?
Warum das "Mittelalter" nicht in den Lehrplan gehört.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 67 (2016) 9/10, S. 558-576Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterBegriffsbildung; Lehrplan; Epoche; Geschichtsunterricht; Mediävistik; Mittelalter; Ethnologie; Geschichtswissenschaft; Kulturwissenschaft; Kategorisierung; Deutschland; Europa
AbstractJede historische Erklärung ist abhängig von dem Denkrahmen, in dem die Fragen gestellt und die Hypothesen gebildet werden. Deshalb ist Kritik der Makromodelle eine Hauptaufgabe historischen Arbeitens. Es sind Modelle wie Antike-Mittelalter-Neuzeit, die über die Anordnung des Materials entscheiden und darüber, welche Themen es überhaupt in Synthesen und Lehrbücher schaffen. Der Beitrag zeigt, (...) dass das von den "Aufklärern" zu ihrem eigenen Lob erfundene Epochenmodell das historische Denken in die Irre führt und den aktuellen Erklärungsbedarf nachdrücklich behindert (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2017/2
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