"Die Politisierung dekonstruieren" - Eine Kritik (sozial-) pädagogischer Denkformen.

Autor/in	Lütke-Harmann, Martina
Titel	"Die Politisierung dekonstruieren" - Eine Kritik (sozial-) pädagogischer Denkformen.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 3, S. 438-460Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
DOI	10.1163/25890581-092-03-90000006
Schlagwörter	Individuum; Politik; Politisches Verhalten; Sozialpädagogik; Sozialphilosophie; Theorie; Demokratisierung; Theoriebildung; Transformation; Geschichte (Histor); Sozialphilosophie; Demokratisierung; Politik; Politisches Verhalten; Transformation; Sozialpädagogik; Mollenhauer, Klaus; Theorie; Theoriebildung; Individuum; Mollenhauer, Klaus; Natorp, Paul; Nohl, Herman
Abstract	[Die Autorin geht] im Folgenden in drei Schritten vor: Um ihre Aufgabestellung zu bearbeiten, wird sie in einem ersten Schritt einen Interpretationssprung vorschlagen, der die Frage nach dem Körper des Sozialen im Anschluss an Claude Lefort auf der Basis einer quasi-transzendentalphilosophischen Perspektive entwickelt. Schritt zwei stellt den Hauptteil ihrer Überlegungen dar und rekonstruiert die historische Genese und Tiefenstruktur des Verhältnisses von Sozialpädagogik und Politik anhand der Arbeiten Paul Natorps, Herman Nohls und Klaus Mollenhauers. Schritt drei versucht, die gewonnenen Erkenntnisse begrifflich zu fassen und einen Ausblick für eine künftige politische Theorie der Sozialpädagogik zu formulieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/2