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Autor/inn/enBlumenthal, Yvonne; Petermann, Ulrike; Hartke, Bodo; Roos, Stefanie; Nitkowski, Dennis; Petermann, Franz
TitelIntensivförderung im schulischen Setting.
Das "Training mit aggressiven Kindern" im Rahmen des Rügener Inklusionsmodells.
Paralleltitel: Promoting social and emotional competence in elementary school. The Training with Aggressive Children within the project "Rügener Inklusionsmodell".
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 30 (2016) 2, S. 250-266Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterFragebogen; Abweichendes Verhalten; Aggression; Aufmerksamkeit; Selbstbeherrschung; Selbstbestimmung; Verhaltenstraining; Intelligenztest; Kind; Schuljahr 02; Grundschule; Lehrer; Supervision; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Soziales Verhalten; Training; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sonderpädagoge; Sozialpädagoge; Bewertung; Intervention; Maßnahme; Prävention; Wirkung; Wirkungsforschung; Deutschland; Rügen
AbstractDas Rügener Inklusionsmodell ist ein Schulungskonzept, das darauf abzielt, Kinder mit Förderbedarf in der sozial-emotionalen Entwicklung frühzeitig zu erkennen, um nach einem gestuften Mehrebenenansatz spezifische Fördermaßnahmen einzusetzen. Der Erfolg der ausgewählten Maßnahme wird dabei kontinuierlich überprüft. Es wurden 18 Rügener Grundschüler (Altersdurchschnitt: 8.05 Jahre; SD = .03), die zu Beginn des zweiten Schuljahres durch aggressives Verhalten auffielen und deutliche Defizite im sozial kompetenten Verhalten aufwiesen, ausgewählt, um an einer schulbasierten Version des "Trainings mit aggressiven Kindern" [...] teilzunehmen. Das Training wurde von Sonderpädagogen unter Supervision realisiert. Klassen- und Bezugslehrer schätzten die Grundschüler vor, während und einen Monat nach dem Training hinsichtlich Sozial- und Problemverhalten ein. Nach dem Training sahen die Lehrkräfte vor allem die Fähigkeiten zur Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle und zur angemessenen Selbstbehauptung gestärkt; zudem wurden ein Rückgang an sozialen Problemen und eine Abnahme von Aufmerksamkeitsproblemen beobachtet. (DIPF/Orig.).

The "Rügener Inklusionsmodell" (RIM) is a project, which aims to detect pupils with special needs in their social-emotional development in order to provide specific support and secure school attendance. Being a staged multi-level approach, the RIM-interventions can be successively intensified if necessary. 18 elementary school-pupils (mean age=8.05 years; SD=.03) with marked social-emotional deficits and aggressive children receiving support at the highest RIM-level additionally participate on the Training with Aggressive Children [...]. The training was conducted by social education workers. Teachers filled in questionnaires to rate pupils' social behaviour and psychopathology before, during and after the intervention. After training completion teachers stated an increase in self-perception adequacy, self-control and self-assertion. With regard to psychopathology, teachers reported a decrease in social problems and attention problem. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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