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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGoldmann, Julia Elena
TitelTelevision Series and Beyond.
Serielle Erzählformen und ihr Potential für Fan-Fiction-Produktion.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2016) 26, S. 31-46Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/26/2016.08.19.X
SchlagwörterKultur; Fernsehsendung; Fernsehserie; Mediennutzung; Medienpädagogik; Unterhaltung; Diskussion; Fernsehsendung; Freizeit; Soziales Netzwerk; Medienpädagogik; Schreiben; Kultur; Fan; Fernsehserie; Unterhaltung; Internet; Schreiben; Soziales Netzwerk; Freizeit; Diskussion; Internet; Fan
AbstractNeue Fernsehserien und die ihnen inhärenten Charakteristika, wie etwa vielschichtige Figuren und komplexe Handlungsstränge, haben zu einer intensiveren Beschäftigung mit seriellen Erzählformen auf Seiten der Rezipienten/-innen geführt. Fan-Fictions stellen eine derartige Verhandlung serieller Inhalte dar. Dabei handelt es sich um eigens von Fans produzierte Texte, welche die Charaktere und teilweise auch Handlungsstränge aus dem Ausgangsprodukt aufgreifen, jedoch gewisse Elemente abändern. Häufig werden sogenannte Lücken im Primärtext als beliebte Anknüpfungspunkte für Fan-Fictions genannt, welche den Fans die Möglichkeit geben, die ihnen präsentierten Inhalte neu auszuhandeln. Diese Geschichten, die auf speziellen Plattformen im Internet veröffentlicht werden, eröffnen dem Autor / der Autorin die Chance, Unzufriedenheiten mit dem Ausgangsprodukt zu verhandeln, dabei auf eigene Wissensvorräte zurückzugreifen sowie subjektiv bedeutsame Themen anhand eines mit anderen Fans geteilten Figurenensembles zu verhandeln. Darüber hinaus bieten die Plattformen auch die Möglichkeit, Kommentare abzugeben, was häufig zu einer intensiven Diskussion der angesprochenen Thematiken mit anderen Fans beiträgt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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