Geschichtslehrerausbildung in Baden-Württemberg, 1. Phase.

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Autor/in	Fritz, Gerhard
Titel	Geschichtslehrerausbildung in Baden-Württemberg, 1. Phase.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 67 (2016) 3/4, S. 146-161Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Baden-Württemberg; Deutschland; Geschichtsunterricht; Hochschuldidaktik; Pädagogische Hochschule; Schriftlichkeit; Prüfungsordnung; Prüfungsordnung; Studienordnung; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Mündliche Leistung; Schriftlichkeit; Geschichtsunterricht; Studienordnung; Hochschuldidaktik; Pädagogische Hochschule; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Pädagogische Hochschulen verfügen über weit weniger Geschichtsprofessuren als Universitäten. Entsprechend ist das Lehrangebot an ihnen schmaler. Rasch wechselnde Prüfungsordnungen verursachen an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten Unübersichtlichkeit. Seit zwei Jahrzehnten nimmt die Schriftlichkeit qualitativ und quantitativ dramatisch ab. 20-25% der Studierenden sind dem Studium kaum gewachsen. In der schulpraktischen Ausbildung treten pädagogische Aspekte in den Vordergrund, das fachliche wird marginalisiert. Die Praktikanten verfügen oft nur über unzureichendes Grundlagenwissen. Angesichts dessen erweisen sich gymnasiale Reformpläne und Kompetenzdebatte als wirklichkeitsfern (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/4

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