Kognitiv anregende Lernunterstützung in einem naturwissenschaftlichen Lernsetting.

Autor/inn/en	Schnebel, Stefanie; Wagner, Sandra
Titel	Kognitiv anregende Lernunterstützung in einem naturwissenschaftlichen Lernsetting.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 1, S. [107]-120Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Problemlösen; Grundschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Kognitives Lernen; Lernen; Experiment; Unterrichtsorganisation; Videoaufzeichnung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Intervention; Unterstützung; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract	In der Studie zu Lernunterstützung in einem naturwissenschaftlichen Lernarrangement in der Grundschule wird untersucht, inwiefern Lehrpersonen (n = 65) verschiedene Facetten von Unterstützung zeigen und welche Unterschiede sich zwischen Gruppen mit und ohne Fortbildung zum Lernarrangement finden. Die Befunde geben Hinweise, dass die Lehrpersonen häufig evaluieren und kognitiv strukturieren, aber auch in hohem Maß regulieren und organisieren. In der Fortbildungsgruppe zeigen sich signifikant mehr kognitiv strukturierende Maßnahmen, in der Gruppe ohne Fortbildung signifikant höhere Anteile an Klassenmanagementaktivitäten. (DIPF/Orig.). This article reports outcomes of a study, which investigates learning support in a specific science learning environment. Teachers' activities (n = 65) were videotaped and coded on variable dimensions of support, while analyzing differences between teacher groups with and without a training in handling the learning environment. The outcomes indicate that teachers often use evaluative activities and cognitive structuring to support the learners, but also show classroom management activities. The training group uses significantly more cognitive structuring activities, teachers without training utilize significantly more classroom management activities. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3