Wider das Gießkannenprinzip? Formen bedarforientierter Schulfinanzierung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Autor/in	Morris-Lange, Simon
Titel	Wider das Gießkannenprinzip? Formen bedarforientierter Schulfinanzierung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 64 (2016) 1, S. 67-88Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Sozialraum; Schule; Schulbehörde; Lehrer-Schüler-Relation; Bundesland; Migrationshintergrund; Sozialer Indikator; Bedarfsplanung; Finanzierung; Finanzplanung; Ausstattung; Modell; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Deutschland
Abstract	Bislang gelingt es dem deutschen Schulsystem nicht, herkunftsbedingte Startnachteile auszugleichen. Dies gilt vor allem für die ungünstigen Ausgangslagen vieler Schüler mit Migrationshintergrund, die bei der Ausstattung von Grund- und Sekundarschulen bislang nur unzureichend berücksichtigt werden. Ziel dieses Beitrags ist eine bundesweite Analyse der Lehrerzuweisungsverfahren mit Blick auf die Frage, ob und ggf. wie die Bundesländer ihrer Selbstverpflichtung nachkommen und Einzelschulen bedarfsorientiert ausstatten. Im Zentrum der Analyse steht die Verteilung zusätzlicher Lehrerstellen, welche konkret darauf abzielen, die Lernmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu verbessern. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3