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Autor/inn/enMcElvany, Nele; El-Khechen, Wahiba; Schwabe, Franziska; Kessels, Ursula
TitelQualitative Wortschatzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Grundschulalter.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 30 (2016) 1, S. 45-55Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000167
SchlagwörterGeschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Schüler; Sprache; Wort; Geschlechterrolle; Psycholinguistik; Konnotation; Sprachentwicklung; Grundschule; Schüler; Konnotation; Psycholinguistik; Sprache; Sprachentwicklung; Vokabular; Wort
AbstractSchulerfolg beruht auf umfassenden sprachlichen Kompetenzen, deren Grundlage der Wortschatz ist. Unterschiede in den Entwicklungskontexten von Mädchen und Jungen können zu systematischen Unterschieden in der Qualität ihres Wortschatzes führen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie anhand von Differential Item Functioning-Analysen empirisch überprüft, ob Jungen und Mädchen am Ende der Grundschulzeit bei gleichem Gesamtwortschatzkompetenzniveau über einen systematisch unterschiedlichen Wortschatz bei männlich, weiblich oder neutral konnotierten Wörtern verfügen. Die Analysen der Lösungswahrscheinlichkeiten von 96 Wortschatztestitems, die von 1039 Kindern der dritten Klassenstufe bearbeitet wurden, zeigten keine quantitativen Wortschatzunterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht, jedoch qualitative: Bei männlich konnotierten Wörtern hatten Jungen, bei weiblich konnotierten Wörtern Mädchen relative Vorteile. Dieses galt auch bei Kontrolle zentraler sozialer Hintergrundmerkmale, wobei die Effekte von kleiner Größe waren. Die lmplikationen für die schulische Praxis und weitere Forschungsdesiderate werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/3
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