Bedingungsvariablen der Ausbildung 4.0 - Ausbildung der Zukunft.

Autor/in	Zinn, Bernd
Titel	Bedingungsvariablen der Ausbildung 4.0 - Ausbildung der Zukunft.
Quelle	In: Journal of technical education, 3 (2015) 2, S. 10-18Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2198-0306
Schlagwörter	Neue Technologien; Industrie; Berufsbildung; Industrie; Berufsbildung
Abstract	"Unter der Thematik Industrie 4.0 wird allgemein 'der flächendeckende Einzug von Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Vernetzung zu einem Internet der Dinge, Dienste und Daten, das eine Echtzeitfähigkeit der Produktion ermöglicht', verstanden (vgl. z. B. Spath et al. 2013, S. 2). In vielen nationalen und internationalen Unternehmen wird die Thematik derzeit intensiv diskutiert. Bei einer Eingabe von 'Industrie 4.0' in der Internetsuchmaschine Google erscheinen innerhalb einer halben Sekunde rund 15.500.000 Suchergebnisse (Stand: 08.07.2015). Von einigen wird mit Industrie 4.0 auch die vierte industrielle Revolution verbunden, die die ganze Tragweite pointiert zusammenfasst (z. B. ebd.). Die Ausgangsthematik Industrie 4.0 wird dabei aus verschiedenen Perspektiven, im Hinblick auf ihre Implikationen zur Gestaltung der zukünftigen Arbeits- und Berufswelt sowohl in Forschung als auch in unmittelbarer betrieblicher Praxis, in den Unternehmen und unter verschiedenen Aspekten diskutiert (vgl. z. B. Brödner 2015; Frenz, Heinen & Schlick 2015; Eder in diesem Heft; Gebhardt, Grimm & Neugebauer in diesem Heft; Guo in diesem Heft)." Im Beitrag geht es darum, die drei zentralen Perspektiven (technologische Perspektive, ökonomische Perspektive, arbeits- und berufssoziologische Perspektive) zu Industrie 4.0. mit ihren Kernelementen zur Ausgangsthematik zu skizzieren, um darauf aufbauend die Implikationen für eine Ausbildung 4.0 zu spiegeln." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2020/3