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Autor/inn/enSchmidt, Thilo; Smidt, Wilfried
TitelWie werden Kinder im Kindergarten am besten gefördert?
Orientierungen frühpädagogischer Fachkräfte im Spannungsfeld zwischen Selbstbildung und Instruktion.
Paralleltitel: The promotion of children in kindergarten. Beliefs of early childhood professionals concerning self-education and instruction.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 29 (2015) 3, S. [393]-414Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterSelbstbildung; Einstellung (Psy); Förderung; Kind; Frühpädagogik; Orientierung; Fachkraft; Pädagoge; Instruktion; Unterstützung; Erzieher; Online; Deutschland
AbstractIn der Pädagogik der frühen Kindheit existieren kontroverse Sichtweisen bezüglich der Förderung von Kindergartenkindern, die sich im Spannungsfeld zwischen Selbstbildung und Instruktion bewegen. Unerforscht ist bisher, wie sich frühpädagogische Fachkräfte bezogen auf dieses Spannungsfeld positionieren und ob ihre Orientierungen von bestimmten Merkmalen beeinflusst werden. Der Beitrag geht diesen Fragen anhand einer Stichprobe von n = 1.075 frühpädagogischen Fachkräften nach, die überwiegend in Kindergärten oder Krippen berufstätig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass sich mit Latenten Profilanalysen zwei Gruppen von Fachkräften identifizieren lassen, die den Profilen "ausgeprägte Selbstbildung" (n = 333 bis 334, itemabhängig) und "moderate Selbstbildung und Instruktion" (n = 292 bis 293, itemabhängig) zugeordnet werden können. Mit dem Migrationshintergrund, dem Ausbildungsabschluss, dem Arbeitsfeld und bestimmten Persönlichkeitseigenschaften der frühpädagogischen Fachkräfte können individuelle und kontextuelle Prädiktoren für die Profilzugehörigkeit identifiziert werden. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund bisheriger Studien und unter Berücksichtigung von Untersuchungsbegrenzungen diskutiert. (DIPF/Orig.).

Self-education and instruction are controversial issues in early childhood education. Yet the posi¬ tions of early childhood pedagogues on this topic are hardly explored. The paper examines this issue based on a sample of n = 1.075 early childhood professionals in (German) kindergarten and early day care. As a result, two groups of professionals can be identified by latent profile analysis: the profile "pronounced self-education" (n = 333-334, depending on the items) and the profile "moderate self-education and instruction" (n = 292-293, depending on the items). Individual and contextual predictors of the profiles are an immigrant background, the qualification, the field of work and certain personality characteristics of the early childhood professionals. The results are discussed in regard to previous research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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