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Autor/inTooley, James
TitelLow-cost private schools: controversy and implications concerning EFA-debate.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 38 (2015) 2, S. 22-26Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-140169
SchlagwörterBildung für alle; Evaluation; Bildungschance; Bildungspolitik; Schulgeld; Privatschule; Schüler; Schülerleistung; Bildungsprogramm; Ländlicher Raum; Stadt; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Gebühren; Qualität; Zugang; Mädchen; Afrika; Asien
AbstractKostengünstige Privatschulen sind allgegenwärtig in Entwicklungsländern. Es besteht Einigkeit zur überragenden Qualität dieser Schulen im Vergleich zur staatlichen Alternative. In der Debatte werden Konsequenzen für Gerechtigkeit diskutiert. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass kostengünstige Privatschulen für Familien an der Armutsgrenze bezahlbar sind und auch die Möglichkeiten für Mädchen verbessern. Diese Schulen sind vereinbar mit den Zielen von "Education for All" - vorausgesetzt, dass denjenigen, die derzeit keinen Nutzen aus von privaten Bildungsangeboten ziehen können, gezielt Unterstützung gewährt wird. (DIPF/Orig.).

Malala Yousafzai went to a low-cost private school. This type of school is ubiquitous in the developing world. There is no controversy about the superior quality of these schools over the government alternative. Controversy focuses on equity implications. This paper argues low-cost private schools are affordable to families on the poverty line; they also enhance opportunities for girls. They are compatible with "Education for All", provided that targeted assistance is provided for those currently unable to avail themselves of private education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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