Lernschwierigkeiten. Wie man einen pädagogisch-psychologischen Dauerbrenner immer wieder aufs Neue befeuern kann.

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Autor/in	Gold, Andreas
Titel	Lernschwierigkeiten. Wie man einen pädagogisch-psychologischen Dauerbrenner immer wieder aufs Neue befeuern kann.
Quelle	In: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 29 (2015) 3-4, S. 123-132Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1010-0652; 1664-2910
DOI	10.1024/1010-0652/a000155
Schlagwörter	Diagnostik; Diagnostik; Lernbehinderung; Evidenz; Intervention; Rechenschwäche; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Rechenschwäche; Evidenz; Intervention
Abstract	Ausgehend von definitorischen Überlegungen werden Häufigkeiten und Ursachen von Lernschwierigkeiten thematisiert sowie Erkenntnisse über evidenzbasierte Interventionen. Neben bereichsspezifischen Dysfunktionen gelten für Minderleistungen beim Lesen und in der Rechtschreibung sowie im Rechnen Defizite in bereichsübergreifenden kognitiven Grundfunktionen als ursächlich. Metaanalysen weisen auf eine Überlegenheit symptomspezifischer Interventionsmaßnahmen im Vergleich zu symptomunspezifischen Funktionstrainings hin. Mit dem Konzept der Instruktionsresponsivität (RTI) und einer Hinwendung zu formativer (Lernverlaufs-)Diagnostik existiert eine Alternative zur herkömmlichen Kategorisierungsdiagnostik. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2016/2

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