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Autor/inn/enHessels, Marco G.p.; Schwab, Susanne
TitelKritische Aspekte bei Blickbewegungsanalysen am Beispiel der Evaluierung von Trainingseffekten im schlussfolgernden Denken bei Risikogruppen.
Paralleltitel: Methodological concerns regarding eye movement analysis illustrated with the assessment of training effects in inductive reasoning in at risk groups.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 7 (2015) 3, S. 269-279Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-113870
SchlagwörterEvaluation; Blickverhalten; Lerntest; Geistige Behinderung; Evaluation; Blickverhalten; Lerntest; Videoaufzeichnung; Logisches Denken; Trainingsprogramm; Testen; Lernschwierigkeit; Videoaufzeichnung; Logisches Denken; Trainingskonzept; Trainingsprogramm; Geistige Behinderung; Lösungskompetenz; Testen
AbstractIm Rahmen des vorliegenden Beitrags werden Problematiken von Blickbewegungsanalysen anhand von Studien, welche Trainingseffekte im schlussfolgerndem Denken von Kindern mit und ohne Lernschwierigkeiten sowie Jugendlichen mit (leichter) geistiger Behinderung evaluieren, kritisch aufgezeigt. Das Trainieren von Regeln und Lösungsprozessen ist Bestandteil von dynamischen Tests, welche z.B. die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken messen. Die Evaluation der Trainingseffekte kann u.a. mit Blickbewegungsanalysen vorgenommen werden, allerdings ergeben sich dabei methodische Probleme. Diese hängen unter anderem mit dem häufigeren Verlust von Blickbewegungsaufzeichnungen, infolge von ungünstigen Testbedingungen bei der Durchführung von Studien mit Kindern oder Personen mit Behinderungen, zusammen. (DIPF/Orig.).

In this article several difficulties are illustrated that may arise when using eye movement equipment to analyze changes in problem solving behavior of young children and adolescents with learning difficulties and/or intellectual disabilities as a result of training. Training of rules and procedures in analogical reasoning tasks is used, e.g., in dynamic measures of reasoning capacity. Several eye-movement studies investigating whether problem solving processes indeed change as a result of training are presented to illustrate some methodological concerns. These are related to data loss due to imperfect conditions when assessing young children or adolescents with disabilities, but also to the precision and validity of the eye-tracking data obtained. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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