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Autor/inLemmens, Markus
TitelReflexion eines Erfolgsmodells.
Kooperationen zwischen Wissenschaft & Wirtschaft sind als Instrument etabliert - dennoch nimmt die Bedeutung privater Drittmittel bei Hochschulen ab.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 21 (2015) 2, S. 14-17Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterErfindung; Finanzierung; Sponsoring; Wirtschaft; Forschungsfinanzierung; Wissenschaft; Hochschulfinanzierung; Wissenschaftsfreiheit; Hochschule; Drittmittel; Kooperation; Modell; Verwertung; Deutschland
AbstractDie private Hand investiert in die deutsche Forschung. Die bislang überwiegend positiv bewertete Praxis hat auch Kritiker. Hochschulwatch.de, eine Initiative, die nach eigenen Angaben zur Transparenz über die Geldflüsse zwischen Hochschulen und Unternehmen beitragen möchte, gehört dazu. Deren Angaben deuten auf einen Zuwachs an Industriemitteln. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV) bezieht die Gegenposition. Er belegt aktuell sogar einen Bedeutungsverlust privater Drittmittel gemessen am Gesamtvolumen. Hochschulen erhielten 2011 zum Beispiel deutlich weniger Geld als noch sechs Jahre zuvor. In den USA läuft eine ähnliche Diskussion über die Grundlagen der Zusammenarbeit. US-Einrichtungen werben im Vergleich zu Deutschland viel offensiver um private Finanzpartner - dort gibt es aber ebenso die Sorge, schleichend einem zu starken Privateinfluss ausgesetzt zu sein. Deshalb versuchen amerikanische Forschungseinrichtungen die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft klar zu regeln. Was stimmt nun? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/1
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