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Autor/inn/enMüller, Ulrich; Bischof, Lukas
TitelÜber die Grenzen des traditionellen Hochschulverständnisses.
Plädoyer für einen "erweiterten Hochschulbegriff".
QuelleIn: Die Hochschule, 24 (2015) 1, S. 132-143Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-48-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162299
SchlagwörterGesellschaft; Leitbild; Mindeststandard; Leistungsbeurteilung; Differenzierung; Region; Virtuelle Realität; Akkreditierung; Hochschulbildung; Studium; Forschungsleistung; Hochschulprofilierung; Hochschulzugang; Studiengang; Hochschule; Privathochschule; MOOC (Massive Open Online Course); Virtuelle Hochschule; Aufgabe; Entwicklung; Innovationspotenzial; Kriterium; Online-Kurs; Profilbildung; Online; Online-Angebot; Deutschland; Island; Italien; Schottland
AbstractEin internationaler Vergleich verdeutlicht, dass in manchen anderen Ländern das Spektrum der Hochschullandschaft deutlich bunter und breiter als in Deutschland ist. Besonders an den "Rändern" des Hochschulsystems, am Übergang von der Schule zu tertiärer Bildung, an der Überschneidung von beruflicher und tertiärer Bildung und an den Übergängen zwischen akademischer Weiterbildung und Arbeitsmarkt differenzieren sich in vielen Ländern weitere Formen der Hochschulbildung aus. Die anbietenden Institutionen konzentrieren sich auf spezielle Zielgruppen, sind als Netzwerke organisiert, nutzen innovative Lehrformen und/oder pflegen ein inhaltlich oder methodisch sehr spezialisiertes Profil. Sie dehnen oder überschreiten dabei oftmals die Grenzen des traditionellen deutschen Hochschulverständnisses. Der Beitrag portraitiert acht außergewöhnliche internationale Hochschulen, analysiert die Bedingungen, unter denen innovative Profile erfolgreich sein können und diskutiert die Sinnhaftigkeit der rechtlichen und kulturellen Hürden, die in Deutschland ähnlichen Entwicklungen entgegenstehen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/1
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