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Autor/inn/enKöffer, Julia Verena; Lorenz, Jana
TitelInklusion als Paradigma von Jugendarbeit.
QuelleIn: Jugendhilfe, 53 (2015) 1, S. 26-33Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterInklusion; Jugendarbeit; Paradigma
AbstractInklusion - ein Begriff, der einem aktuell in öffentlichen Debatten häufig begegnet. Zu Anfang vermehrt im Diskurs um gemeinsamen Unterricht im Feld Schule. Immer häufiger auch in Maßnahmen und Angeboten im Feld Jugendhilfe. Somit scheint die Relevanz des Themas Inklusion auch in der Jugendarbeit angekommen zu sein. Dieser Artikel nimmt Inklusion im Kontext von Jugendarbeit in seinen Fokus und bezieht sich auf die Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Zu Beginn werden die rechtlichen Grundlagen von Inklusion in der Jugendarbeit betrachtet. Anschließend stehen die Felder Jugendverbandsarbeit (JVA) und Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) selbst im Mittelpunkt: Wie gestaltet sich Inklusion in der Praxis der JVA? Wie inklusiv kann in der OKJA gearbeitet werden? Um diese Fragen zu beantworten, soll auf der Grundlage einer Analyse der Charakteristika von Jugendarbeit auf die Chancen und Grenzen des Inklusionskonzeptes in der JVA eingegangen werden sowie die Anschlussfähigkeit von OKJA an das Inklusionskonzept geprüft werden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für inklusives Arbeiten in der Jugendarbeit gegeben.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2015/4
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