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Autor/inTenorth, Heinz-Elmar
TitelPädagogen und Juristen.
Kommunikationsprozesse zwischen feindlichen Lagern.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 62 (2015) 1, S. 9-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterPädagogik; Autonomie; Kommunikation; Bildungsrecht; Recht; Moral; Verantwortung; Rechtsprechung; Jurist; Pädagoge; Kooperation; Deutschland
AbstractDer Autor betrachtet das spannungsgeladene Verhältnis von Pädagogen und Juristen und stellt dabei die Frage, ob für eine Moralisierung) des Rechts oder gar für eine Verrechtlichung der Pädagogik plädiert werden sollte. Er kommt zu dem Schluss, dass es "keinen Weg an der Eigenlogik der jeweiligen Systeme vorbei [gibt], auch nicht an der gleichzeitigen Zunahme von Freiheit und Ordnung, deshalb auch keine Prämien für die Moralisierung des Rechts, allenfalls für 'wohlgeordnete Freiheit', als Aufgabe der Pädagogen, und für Autonomisierung durch Verrechtlichung, als Aufgabe der Juristen." (DIPF/Orig./Bal).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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