Frühe Förderung als gesundheits-, sozial-, wirtschafts- und integrationspolitische Strategie.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Hafen, Martin
Titel	Frühe Förderung als gesundheits-, sozial-, wirtschafts- und integrationspolitische Strategie.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2015) 5-6, S. 6-12Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Familienmilieu; Frühpädagogik; Frühes Lernen; Migrant
Abstract	Die Stärkung von sozial benachteiligten Familien mit oder ohne Migrationshintergrund durch Angebote der Frühen Förderung entlastet das Sozial- und das Gesundheitswesen. Geförderte Kinder zeigen im Vergleich zu nicht geförderten Kindern bessere Schulleistungen, sie sind erfolgreicher auf dem Arbeitsmarkt, besser integriert, seltener krank, weniger kriminell und nicht so oft abhängig von Sozialhilfe. Entscheidende Parameter für eine erfolgreiche Unterstützung sozial benachteiligter Familien sind die Erreichbarkeit dieser Familien und die Anschlussfähigkeit der Angebote an ihre Lebenswelten.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2015/4

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