Motorikwissenschaft, Sportdidaktik und die Bewegung zum Selbst.

Autor/in	Hossner, Ernst-Joachim
Titel	Motorikwissenschaft, Sportdidaktik und die Bewegung zum Selbst.
Quelle	Aus: Bietz, Jörg (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Pott-Klindworth, Mike (Hrsg.): Didaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Bewegungen. Bewegungswissenschaftliche und sportpädagogische Bezüge. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2015) S. 65-82Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1504-0; 978-3-8340-1504-4
Schlagwörter	Bildungstheorie; Motorik; Bewegungskontrolle; Motorisches Lernen; Didaktik; Bewegung (Motorische); Bewegungslehre; Sportmotorik; Sportpädagogik; Modell; Theorie
Abstract	Zunächst erfolgt in diesem Beitrag eine Einordnung seiner thematischen Ausrichtung im Bezug auf die vorausgegangenen Beiträge im selben Band. Auf dieser Basis werden dann verschiedene Möglichkeiten der sportdidaktischen Bezugnahme auf sportmotorische Wissensbestände aufgezeigt und Probleme erörtert, die mit der Bezugnahme in Form einer theoretischen Verlinkung einhergehen. Anschließend wird die daraus hervorgehende Frage nach typisch menschlicher Erfahrung im Kontext des Bewegungslernens in den Blick genommen. Dazu wird das effektbezogene Motorikmodell der SRE-Kontrolle erweitert und anschließend geprüft, wie das hinzukommende "Selbst" am Bewegungslernen beteiligt sein könnte. Gedanken zur Entspannung des Verhältnisses von Motorikwissenschaft und Sportdidaktik schließen den Beitrag ab. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/2