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Autor/inWiemeyer, Josef
TitelDigitale Spiele im Fokus der Sportwissenschaft.
Zwischen Verteufelung und Heilsbotschaften.
QuelleAus: Brand, Ralf (Hrsg.); Ernst, Christian (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Kröger, Christian (Hrsg.); Sohnsmeyer, Jan (Hrsg.): Schulsport und Sportspiele. Facetten von Sportwissenschaft. [Festschrift für Wolf-Dietrich Miethling]. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 197-210Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-8880-7; 978-3-7780-8880-7; 978-3-8486-8880-7
SchlagwörterTransfer; Videospiel; Kind; Motorisches Lernen; Computersimulation; Bewegungsspiel; Sportpädagogik; Jugendlicher
AbstractDigitale Spiele, d. h. Spiele, welche mithilfe von Geräten mit Microprozessor gespielt werden, sind - ungeachtet der vielfach benannten und belegten Gefahren - längst zu einem anerkannten Kulturgut avanciert, das immer noch die Diskussionen polarisiert ·Im Jahre 1990, also vor fast 25 Jahren, äußerte sich Wolf Miethling zu digitalen Spielen. In diesem Beitrag sollen die von Wolf Miethling diskutierten Thesen zum Anlass genommen werden zu reflektieren, wie sich die von ihm damals diskutierten Argumente im Licht der zwischenzeitlichen Entwicklungen darstellen. Wolf Miethling diskutierte in seinem Beitrag acht Thesen, welche im folgenden Text zunächst aufgeführt und dann expliziert und diskutiert werden sollen. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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