Experimentelle Fähigkeiten unterstützt durch Schülerselbstbeurteilungen diagnostizieren?

Autor/inn/en	Schreiber, N.; Theyßen, H.
Titel	Experimentelle Fähigkeiten unterstützt durch Schülerselbstbeurteilungen diagnostizieren?
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 654-656 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Selbstbeurteilung; Diagnose; Lehrer; Schüler; Experiment; Physik
Abstract	Physiklehrkräfte sollen experimentelle Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler fördern. Eine Voraussetzung dafür ist eine adäquate Diagnostik der experimentellen Fähigkeiten. Es fehlen jedoch Diagnoseverfahren, die im Unterrichtsalltag praktikabel sind. In der Regel diagnostizieren Lehrkräfte auf subjektiven, unsystematisch gesammelten Beobachtungen. Folglich kommt es zu den aus der Unterrichtsforschung bekannten typischen Urteilsfehlern. Ein Ansatz zur Verbesserung der diagnostischen Lehrerurteile könnte in der Berücksichtigung der Schülerselbsteinschätzungen bezüglich ihrer Fähigkeiten bei konkreten Experimenten liegen. In dem hier vorgestellten Projekt soll geklärt werden, ob durch diesen Ansatz die Güte der Lehrerurteile im Hinblick auf die experimentellen Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler verbessert werden kann. Am Poster werden die theoretischen Grundlagen erläutert sowie erste Ergebnisse aus der Erprobung von Schülerselbsteinschätzungen vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2