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Autor/inKörner, Swen
TitelReflexive Mechanismen und Sportwissenschaft.
QuelleAus: Körner, Swen (Hrsg.); Schürmann, Volker (Hrsg.): Reflexive Sportwissenschaft. Konzepte und Fallanalysen. Berlin: Lehmanns Media (2015) S. 129-143Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86541-729-9; 978-3-86541-729-9; 978-3-86541-750-3
SchlagwörterBeobachtung; Systemtheorie; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Sportwissenschaft
AbstractVerf. entwickelt ein Verständnis von Reflexivität nach einem Vorschlag der neueren Systemtheorie. Zunächst wird Reflexivität als eine von drei Spielarten der Selbstreferenz betrachtet, anschließend wird die Beobachtung der Beobachtung als Mechanismus reflexiver Sportwissenschaft vorgeschlagen und in ihrer Funktion skizziert. Mit Blick auf bestehende Entwürfe reflexiver Sport- und Erziehungswissenschaft werden in einem letzten Abschnitt beispielhaft Möglichkeiten und Folgen reflexiver Beobachtung veranschaulicht. Basis der Überlegungen ist die These, dass sich Reflexivität nicht im kollektiven Betrieb der Disziplin planmäßig an- oder abschalten lässt, sondern als trans-intentionaler Effekt einhergehend mit dem Komplexitätsniveau von Sportwissenschaft und -pädagogik entsteht. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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