Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Scholz, Markus |
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Titel | Elektrizitätslehre. Didaktische Überlegungen im Kontext heterogener Ausgangslagen aus sonderpädagogischer Sicht. |
Quelle | Aus: Riegert, Judith (Hrsg.); Musenberg, Oliver (Hrsg.): Inklusiver Fachunterricht in der Sekundarstufe. 1. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer (2015) S. 113-125
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Zusatzinformation | Volltext anfordern bei ResearchGate |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-17-025203-8; 978-3-17-025203-5; 978-3-17-025204-2; 978-3-17-025206-6 |
Schlagwörter | Geistige Entwicklung; Sekundarbereich; Schüler; Schülerin; Didaktik; Unterricht; Inklusion; Elektrizitätslehre; Physikunterricht; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Heterogenität; Umsetzung; Geistig behinderter Mensch |
Abstract | Nachfolgender Beitrag befasst sich mit der Frage, inwieweit das relativ komplexe Inhaltsfeld der Elektrizitätslehre ein Thema für den gemeinsamen Unterricht in der Sekundarstufe von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf sein kann. Hierbei steht insbesondere die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Fokus. Überlegungen zur unterrichtlichen Umsetzung in der Sekundarstufe werden erörtert und dabei zwei Ebenen näher betrachtet: (1) Die Begründungsebene in Bezug auf den Sachaspekt, also die Frage warum sich Elektrizitätslehre gerade auch im Kontext Inklusion als gemeinsames Unterrichtsthema eignet sowie (2) die Umsetzungs- bzw. Vermittlungsebene, die, bestimmt durch den wechselseitigen Einfluss zwischen Schüler und Gegenstand, der Frage nachgeht, welche Zugänge die Thematik im Kontext der aufgestellten Heterogenitätsdimensionen bietet. Ein abschließendes Fazit greift die dargestellten Aspekte auf und diskutiert Möglichkeiten und Grenzen innerhalb inklusiver Unterrichtssituationen. (researchgate.net). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2017/1 |