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Autor/inDannenbeck, Clemens
TitelZur Konstruktion von Behinderung im hegemonialen Inklusionsdiskurs.
QuelleAus: Bräu, Karin (Hrsg.); Schlickum, Christine (Hrsg.): Soziale Konstruktionen in Schule und Unterricht. Zu den Kategorien Leistung, Migration, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft und deren Interdependenzen. Opladen; Berlin [u.a.]: Budrich (2015) S. 235-247Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-0689-2; 978-3-8474-0689-1
SchlagwörterWertschätzung; Bildungspolitik; Inklusion; Konstruktivismus; Reflexion (Phil); Anerkennung; Diskurs; Behinderter; Deutschland
AbstractDer Verfasser fragt nach den Effekten des bildungspolitischen Inklusionsdiskurses für die soziale Konstruktion von Behinderung. Seine Auseinandersetzung zielt auf das Verhältnis des pädagogisch geprägten Inklusionsdiskurses zur Realpolitik. Inklusion ist nach seiner Auffassung als Ausdruck von sozialen Verhältnissen zu interpretieren, die zur Debatte um Teilhabeoptionen und Diskriminierungsabbau gehören. Indem einzelne oder viele in das segregierende Schulsystem "inkludiert" werden, werden lediglich die Symptome der strukturell-organisatorischen Verhältnisse bedient. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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