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Autor/inAkbaba, Yaliz
TitelParadoxe Handlungsanforderungen an Lehrer*innen "mit Migrationshintergrund".
QuelleAus: Bräu, Karin (Hrsg.); Schlickum, Christine (Hrsg.): Soziale Konstruktionen in Schule und Unterricht. Zu den Kategorien Leistung, Migration, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft und deren Interdependenzen. Opladen; Berlin [u.a.]: Budrich (2015) S. 139-152Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-0689-2; 978-3-8474-0689-1
SchlagwörterEthnizität; Soziale Herkunft; Soziale Interaktion; Ethnografie; Integrierte Gesamtschule; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Bilingualismus; Konstruktivismus; Migrationshintergrund; Berufsanforderung; Bedingung; Diskurs; Fallbeispiel; Deutschland
AbstractDer Beitrag rekonstruiert für Lehrer*innen "mit Migrationshintergrund" die mit bildungspolitischen Ansprachen verbundenen Verstrickungen als "double-binding ethnicity". Der Verweis gilt den im Diskurs festgelegten Erwartungen, Brückenbauer oder Vertraute für Schülerinnen "mit Migrationshintergrund" zu sein, die zu unlösbaren, paradoxen Aufgaben werden, weil der Migrationshintergrund zugleich zur bedingenden und hinderlichen Handlungsgrundlage wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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