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Autor/inPaschen, Harm
TitelPädagogik biografisch.
Einige Überlegungen zum pädagogischen Ich.
QuelleAus: Dörpinghaus, Andreas (Hrsg.); Mietzner, Ulrike (Hrsg.); Platzer, Barbara (Hrsg.): Bildung an ihren Grenzen. Zwischen Theorie und Forschung. Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Lothar Wigger. Darmstadt: WBG (Wiss. Buchges.) (2015) S. 167-171Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-534-25717-0; 978-3-534-25717-1; 978-3-534-73805-2; 978-3-534-73823-6
SchlagwörterBildungstheorie; Philosophische Pädagogik; Identität; Selbstkompetenz; Subjekt (Phil); Wissenschaftstheorie; Biografie
AbstractDie Überlegungen des Autors kreisen um die Frage der Konstruktion von Biografie und der gesellschaftlichen Konstruktion des Biografischen in der wissenschaftstheoretischen Reflexion. Dabei stellt er die Idee des Kontingenten insofern in Frage, als die "Wahrnehmung des Ich" selbst eine sinnhafte Konstruktion sei, auch wenn dieses Ich nicht einfach als solches existiert, es aber eben doch nur als solches handeln kann. Die Bedingungen solchen Handelns zeigt er dann in der Verhaftung der Gesellschaft und den eigenen Erfahrungen in dieser. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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