Bericht der Gemeinsamen Kommission zur Exzellenzinitiative an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz.

Institution	Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftsrat
Titel	Bericht der Gemeinsamen Kommission zur Exzellenzinitiative an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz.
Quelle	Bonn (2015), getr. Pag. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Deutschland
Abstract	Bund und Länder haben darüber hinaus entschieden, dass die Exzellenzinitiative evaluiert werden soll. Die GWK hat eine international zusammengesetzte Expertenkommission mit der Bewertung des Programms beauftragt. DFG und Wissenschaftsrat haben der GWK im Sommer 2015 einen gemeinsamen, datengestützten Bericht über den Verlauf des Programms vorgelegt, den die internationale Expertenkommission in ihre Arbeit einbezogen hat. Aus vorgelegten datengestützten Bericht zur Exzellenzinitiative ergeben sich zahlreiche direkte und indirekte Hinweise darauf, dass die Exzellenzinitiative im deutschen Wissenschaftssystem tatsächlich - und in einem im Verhältnis zu den eingesetzten Mitteln erstaunlichen Umfang - die beabsichtigten Wirkungen erzielt hat. Gliederung: 1. Ziele, Durchführung und Entscheidungen. - 2. Entwicklung der Exzellenzeinrichtungen (2.1. Graduiertenschulen. - 2.2. Exzellenzcluster. - 2.3 Zukunftskonzepte). - 3. Auswirkungen der Exzellenzinitiative (3.1. Wissenschaftlicher Ertrag. - 3.2. Wissenschaftliches Personal und Karrierewege. - 3.3. Profilbildung an den Universitäten. - 3.4. Kooperationen mit externen Partnern. - 3.5. Wirkungen des Programms auf das Wissenschaftssystem). - 4. Zusammenfassung und Ausblick. - 6. Anhänge (6.1 Ergänzendes Datenmaterial. - 6.2 Studie zur Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder - Graduiertenschulen und Exzellenzcluster. - 6.3 Bericht der Strategiekommission des Wissenschaftsrates: Auswertung der geförderten Zukunftskonzepte) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2016/3