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Autor/inBraun, Andreas
TitelCampus Shootings.
Amok an Universitäten als nicht-intendierte Nebenfolge der Hochschulreform.
QuelleBielefeld: Transcript (2015), 405 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKulturen der Gesellschaft. 18
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-3130-2
DOI10.14361/9783839431306
SchlagwörterStaat; Wirtschaft; Hochschulreform; Hochschule
AbstractWas veranlasst Universitätsangehörige dazu, Kollegen und Kommilitonen zielgerichtet zu töten? Derlei Taten sind die identitätsbedrohenden, nicht-intendierten Nebenfolgen der Hochschulreformen - so das Ergebnis dieser erstmalig tiefergehenden Analyse von Amoktaten an Universitäten. Mit dem soziologischen Blick einer differenzierungstheoretisch angelegten Verflechtung von Handeln und Strukturen gelingt ein tiefer Einblick in die Folgen der gesellschaftlich und kulturell verankerten Ökonomisierung von Universitäten und in die dynamisch angelegte Sichtweise auf universitäre Amoktaten als letzte Form von Identitätsbehauptung. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2016/3
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