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Autor/inTerhart, Ewald
TitelWie geht es weiter mit der Qualitätssicherung im Bildungssystem - 14 Jahre nach PISA?
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 90 (2014) 2, S. 249-258Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-090-02-90000005
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungsmonitoring; Transfer; Deutschland; Kritik; Praxis; Qualität; Bildungssystem; Bildungssystem; Transfer; Entwicklung; Bildungsforschung; Qualitätssicherung; Bildungsverwaltung; Wirkung; Bildungsverwaltung; Entwicklung; Kritik; Praxis; Qualität; Qualitätssicherung; Umsetzung; Wirkung; Bildungsmonitoring; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDas schlechte Abschneiden Deutschlands bei der PISA-Studie 2000 "führte auf allen Ebenen des Bildungssystems und bei fast allen beteiligten Institutionen zu vermehrten Anstrengungen, die Qualität des schulischen Lernens in Prozess und Ergebnis zu verbessern. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat damals sieben Handlungsfelder von Vorschulerziehung bis Lehrerbildung definiert; die Qualitätssicherungsstrategie umfasste vier Instrumente: Internationale Schulleistungsuntersuchungen; zentrale Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards zur landesweiten Überprüfung der Leistungsfähigkeit einzelner Schulen: gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern." Die in der Folge "seit 2002 [durchgeführten] begleitenden Analysen und vertiefenden empirischen Studien zur Erforschung des Bildungs- und Schulsystems, haben das Wissen über seinen Zustand sowie manche seiner inneren Prozesse und Zusammenhänge deutlich erweitert. Durch diese Analysen sowie durch die zunehmende Ausdifferenzierung der internationalen und nationalen Vergleiche wurden bestimmte Besonderheiten des deutschen Bildungssystems sehr deutlich - im Guten wie im Schlechten. Zugleich wurde [...] die Bezugnahme auf international anerkannte und übliche Konzepte der Erforschung und Überprüfung von Bildungsprozessen und deren Organisation deutlich internationaler." Der Autor stellt in einem ersten Abschnitt die Situation im Jahr 2014 dar, d.h. wie Öffentlichkeit, Politik und pädagogische Praxis die Auswirkungen von PISA 2000 bis 2012 bewerten. In einem zweiten Abschnitt geht er auf die Konsequenzen ein, die sich aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen ergeben und stellt abschließend einige Schlussthesen vor. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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