Settings und Familienorientierung in der Frühförderung. Eine empirische Annäherung auf der Basis von Elterndaten norddeutscher Frühförderstellen. Eine empirische Annäherung auf der Basis von Elterndaten norddeutscher Frühförderstellen.

Autor/in	Pretis, Manfred
Titel	Settings und Familienorientierung in der Frühförderung. Eine empirische Annäherung auf der Basis von Elterndaten norddeutscher Frühförderstellen. Eine empirische Annäherung auf der Basis von Elterndaten norddeutscher Frühförderstellen.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 33 (2014) 2, S. 88-98Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2014.art09d
Schlagwörter	Soziales Umfeld; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Familie; Eltern; Familie; Frühförderung; Klient; Zufriedenheit; Intervention; Eltern; Frühförderung; Intervention; Gruppe (Soz); Klient
Abstract	Ausgehend von der Bedeutung der Familienorientierung als eines der Hauptprinzipien und der Alleinstellungsmerkmale in der Frühförderung wird untersucht, inwiefern ein Zusammenhang zwischen dem Setting und der durch die Eltern erlebten Familienorientierung besteht. Insgesamt 1456 Eltern an 43 Frühförderstellen in 5 norddeutschen Bundesländern, die teils mit aufsuchender mobiler (Haus-)Frühförderung, teils in Kita-Settings arbeiten, nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse spiegeln ein hohes Ausmaß an wahrgenommener Familienorientierung wider, ergeben jedoch keine statistischen Zusammenhänge zum Setting. Die Ergebnisse werden dahingehend diskutiert, dass das Setting zwar bei spezifischen Variablen (sehr junge Kinder, Entfernung zur Frühförderstelle, Compliance) eine Rolle spielt, dass jedoch Familienorientierung mehr einem Haltungsmodell als einem Organisationsprinzip entspricht und wahrgenommen wird. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/3