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Autor/inn/enLipowsky, Frank; Stubbe, Tobias C.; Faust, Gabriele; Künsting, Josef; Hadeler, Swantje; Bos, Wilfried
TitelWas leisten Schülerinnen und Schüler der privaten BIP-Kreativitätsgrundschulen im nationalen Vergleich?
Paralleltitel: What academic performance do students of the private BIP creativity schools achieve compared to a nationwide sample of students in public schools?
QuelleIn: Journal for educational research online, 6 (2014) 2, S. 89-112Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-96785
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Kreativitätserziehung; Curriculum; Deutschland; Grundschule; Lehrer; Schulleistung; Privatschule; Kreativitätserziehung; Leistungsmessung; Vergleich; Zusatzqualifikation; Lesekompetenz; Schuljahr 04; Grundschule; Privatschule; Lehrer; Schulleistung; Schülerleistung; Teamteaching; Curriculum; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Zusatzqualifikation; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Leistungsmessung; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht die Leistungen von Schülerinnen und Schülern der privaten BIP-Kreativitätsgrundschulen am Ende des 4. Schuljahres in den Domänen Mathematik, Naturwissenschaften und im Lesen. Bei den privaten BIP-Kreativitätsgrundschulen handelt es sich um Grundschulen vorwiegend im Bundesland Sachsen und in anderen ostdeutschen Bundesländern, welche ihrem Konzept nach in besonderer Weise zur Förderung der Begabung, der Intelligenz und der Kreativität beitragen wollen. Um die Leistungen der BIP-Schülerinnen und Schüler national einordnen zu können, wurden diese mit IGLU-Instrumenten erfasst und untersucht. Ein Vergleich mit der IGLU-Stichprobe 2001 deckt auf, dass die BIP-Schülerinnen und Schüler erhebliche Leistungsvorsprünge im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften aufweisen. Da es sich bei den BIP-Schülerinnen und Schülern um eine stark sozial selegierte Stichprobe handelt, wird ein Propensity- Score-Matching Verfahren durchgeführt, um jedem Schüler bzw. jeder Schülerin aus den BIP-Schulen einen Schüler bzw. eine Schülerin mit vergleichbarem sozialen Hintergrund aus der IGLU-Stichprobe zuzuordnen. Ein Vergleich der gematchten Stichproben ergibt deutlich geringere Leistungsvorteile der BIP Schülerinnen und Schüler als ein Vergleich der ungematchten Stichproben. Sofern man auch die Klassenkomposition kontrolliert, ergibt sich nur noch für das Fach Mathematik ein Leistungsvorsprung der BIP-Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.).

This paper examines the performance of students attending the private BIP creativity schools at the end of Grade 4 in the domains mathematics, science, and reading. The private BIP creativity schools are elementary schools with a special concept that seeks to foster the giftedness, the intelligence, and the personality of students. BIP schools are predominantly located in the German federal state of Saxonia and in other eastern states of Germany. In order to make a comparison of our findings on a national level possible, the performance of the BIP students was assessed and examined using instruments from the IGLU study. A comparison with the IGLU sample of 2001 reveals that BIP students show considerably higher performance levels in reading, mathematics, and science. Since the sample of BIP students is highly selective, a Propensity Score Matching was applied to match each BIP student with a student from the IGLU sample who has a similar social background. A comparison of the matched samples shows that the advantages of the BIP students decrease clearly in comparison to the unmatched samples. When the composition of the classes is additionally controlled, the advantage of the BIP students is limited only to mathematics. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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