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Autor/inMombauer, Annika
TitelDer hundertjährige Krieg um die Kriegsschuld.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 65 (2014) 5/6, S. 303-337Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterDeutschland; Europa; Geschichtswissenschaft; Politische Krise; Ursache; Kriegsschuldfrage; Kriegsschuldfrage; Neuere Geschichte; Politische Krise; Weltkrieg I; Forschungsstand; Geschichtswissenschaft; Ursache; Kriegsausbruch; Deutsches Reich; Deutschland; Europa
AbstractNach 100 Jahren Debatte über den Ausbruch des Ersten Weltkrieges versprechen neueste Veröffentlichungen ein Ende des deutschen Kriegsschuldparadigmas. Gleichzeitig wird hinterfragt, ob die Suche nach Verantwortlichen überhaupt sinnvoll ist. Vor dem Hintergrund der jüngsten Kontroverse um die Kriegsschuldfrage argumentiert dieser Aufsatz, dass die traditionelle Sichtweise der erheblichen Verantwortung der deutschen und österreich-ungarischen Regierung für den Kriegsausbruch durch zahlreiche Quellen durchaus zu belegen ist. Er plädiert dafür, dass Historiker sich nicht scheuen sollten, Verantwortung zu verorten, nicht zuletzt, weil die gegenwärtige Debatte nicht nur die Ursprünge des Ersten Weltkrieges kontrovers diskutiert, sondern sogar Deutschlands Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg hinterfragt (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/4
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