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Autor/inFeil, Christine
TitelDigitale Medien in der Lebenswelt von Klein- und Vorschulkindern. Informations- und Beratungsbedarf von Eltern.
QuelleIn: Frühe Bildung, 3 (2014) 2, S. 116-118Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000156
SchlagwörterKommunikation; Frühe Kindheit; Informations- und Kommunikationsmedien; Kind; Kleinkind; Kommunikation; Entwicklung; Computerunterstütztes Verfahren; Kind; Kleinkind; Bildungsprogramm; Audiovisuelles Medium; Computerunterstütztes Verfahren; Entwicklung
AbstractThematisiert wird das Aufwachsen von Kindern mit den neusten digitalen Medien. Es werden neue Medientrends aufgezeigt, die darauf hinweisen, dass Smartphones und Tablet-Computer aufgrund ihrer Bedieneroberflächen bereits Eingang in die Lebenswelt von Kleinkindern gefunden haben. Vor diesem Hintergrund werden folgende Fragen aufgeworfen (1) Was bieten die internetfähigen Geräte und was bieten Apps den Kindern? (2) Wie stellt sich das pädagogische Fachpersonal zu den erweiterten digitalen Medienwelten der Kinder? (3) Welchen Informations- und Beratungsbedarf haben Eltern? und (4) Wie positionieren sich Politik, Gesellschaft und Ökonomie angesichts von Werbung und Social-Media-Angeboten in den Anwenderprogrammen bzw. Apps zum Kindermedienschutz? Es werden zwei Forschungsvorhaben des Deutschen Jugendinstituts vorgestellt, die die skizzierten Fragen aufgreifen: (1) Digitale Medien in der Lebenswelt von Klein- und Vorschulkindern und (2) Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Reguliergungsbedarf aus Elternperspektive. Ziel der Studien ist es, grundlegende qualitative und quantitative Daten über den Umgang von Kindern mit digitalen internetfähigen Endgeräten zur Verfügung zu stellen, die für die Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte im Rahmen der Medienkompetenzförderung geeignet sind. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/4
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