Kommentare zu Kucian et al. (2012): Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit. Lernen und Lernstörungen, 1, 241-253. (Mit 3 Einzelbeiträgen).

Autor/inn/en	Gaidoschik, Michael; Andre, Martin; Nolte, Marianne
Titel	Kommentare zu Kucian et al. (2012): Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit. Lernen und Lernstörungen, 1, 241-253. (Mit 3 Einzelbeiträgen).
Quelle	In: Lernen und Lernstörungen, 2 (2013) 4, S. 249-254Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2235-0977; 2235-0985
DOI	10.1024/2235-0977/a000046
Schlagwörter	Wahrnehmung; Frühförderung; Lernschwierigkeit; Mathematische Kompetenz; Menge (Math); Rechenschwäche; Zahlenverständnis
Abstract	Kommentiert wird eine Studie von K. Kucian und M. von Aster zur SFON(Spontaneous Focusing On Numerosity)-Tendenz bei Kindern mit einer entwicklungsbedingten Dyskalkulie (in Lernen und Lernstörungen 2012, 1(4)). Dabei wird aus der Perspektive der Mathematikdidaktik sowie der Kindergartenpädagogik vor allem auf den Aspekt der Früherkennung und Frühförderung eingegangen. - (1) M. Gaidoschik: Warum wir aufhören sollten über "Dyskalkulie" zu forschen (S. 249-250). (2) M. Andre: Mathematische Frühförderung - umfassend und ganzheitlich (S. 251-252). (3) M. Nolte: Worauf achten Kinder in ihrer Umgebung? Untersuchungen zur Fokussierung auf mathematische Inhalte als Ansatz zur Förderung (S. 252-254). (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/3