Öffnung von Unterricht. Auch bei der Vermittlung sportartspezifischer Handlungsmuster.

Autor/in	Schröter, Rainer
Titel	Öffnung von Unterricht. Auch bei der Vermittlung sportartspezifischer Handlungsmuster.
Quelle	In: Sportunterricht, 62 (2013) 9, S. 265-268Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Didaktik; Methodik; Badminton; Bewegungsablauf; Bewegungsmuster; Schulsport; Sportart; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	Wer dem erzieherischen Ansatz einer ganzheitlichen Handlungsfähigkeit im Sportunterricht entsprechen will, kommt nicht umhin, sich auch mit dem Problem der Öffnung von Unterricht bei der Sportartenvermittlung zu befassen. Dass eine partielle Öffnung auch im Rahmen traditionell geschlossen vermittelter Bewegungsmuster möglich ist, soll in diesem Beitrag gezeigt werden. Neben Voraussetzungen für eine erfolgreiche Öffnung werden zunächst am Beispiel Badminton Wege skizziert, wie Schüler an Probleme herangeführt und zur zielgerichteten Eigentätigkeit angeregt werden können. Daneben werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine problemorientierte Öffnung des Unterrichts auch in der Oberstufe realisiert werden kann. Verf.-Referat. Whoever tries to adequately teach physical education based on the educational concept bound toward holistic behavior, cannot avoid dealing with the problem of instructional flexibility in physical education. The author wants to prove that partial flexibility is also possible for the context of movements which are traditionally taught in a closed-loop pattern. In addition to the prerequisites for successful flexibility, the author initially uses the example of badminton to sketch ways for confronting students with problems and motivating them to actively solve the problems. Then he presents ways for opening up physical education for problem-oriented teaching even at the senior high school level. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2