Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Spannagel, Christian |
---|---|
Titel | Allwissendes Internet? Warum man trotz Google & Co etwas wissen sollte. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 65 (2013) 7/8, S. 58-61Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Allgemeinbildung; Wissen; Arbeitsgedächtnis; Kognitionspsychologie; Langzeitgedächtnis; Problemlösen; Hauptschule; Didaktische Reduktion; Unterrichtsbeispiel; Informationskompetenz; Schlüsselqualifikation; Bewertung; Daten; Informationsbedarf; Modell; Recherche; Vorwissen; Internet; Information; Informationsverarbeitung |
Abstract | "Der Autor fragt in seinem Essay, welche Bedeutung persönliches Wissen noch hat, wenn doch scheinbar jede gewünschte Information im Internet jederzeit abrufbar ist." Nach einem Erfahrungsbericht aus einer Unterrichtsstunde im Hauptschulzweig, woraus die Notwendigkeit von Vorwissen deutlich wird, stellt der Autor ein Modell zur menschlichen Informationsverarbeitung aus der Kognitionspsychologie kurz dar und definiert die Unterschiede zwischen "Daten", "Informationen" und "Wissen". Im Folgenden kommt er zu dem Schluss, dass "Wissen [...] von Personen auf der Basis von Informationen einerseits und ihrem bereits existierenden Vorwissen andererseits konstruiert [wird]". Die Aneignung von Wissen könnte daher an Bedeutung für die Lebensbewältigung noch zusätzlich gewinnen. (DIPF/Orig./Hhl.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |