Schwerbehinderung und Wohlbefinden. Um wen geht es?

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Jeltsch-Schudel, Barbara
Titel	Schwerbehinderung und Wohlbefinden. Um wen geht es?
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2013) 1, S. 11-17Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Kind-Eltern-Beziehung; Medizin; Bild; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik; Behinderter
Abstract	Ausgehend von der Geschichte eines schwerbehinderten Mädchens, Ashley, das auf Wunsch seiner Eltern einer medizinischen Behandlung unterzogen wurde, das es zum ewigen und geschlechtslosen Kind macht, wird die Frage gestellt, wessen Wohlbefinden bei solchen «Treatments» im Vordergrund steht. Diese Behandlung orientiert sich an einem individualisierten Behinderungsverständnis. Da sie nun auch an weiteren schwerbehinderten Kindern vorgenommen wird, folgt eine Analyse möglicher Hintergründe und wird die Bedeutsamkeit für die Heilpädagogik thematisiert. Abschliessend wird ein Verständnis von «Komplexer Behinderung» (nach Fornefeld) skizziert, welches auf anderen Voraussetzungen basiert.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2013/4

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