Coiup de Foudre - Ich liebe Dich. Diskurswandel in dramatischen Liebeserklärungen zwischen Barock und Romantik.

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Autor/in	Fingerhut, Karlheinz
Titel	Coiup de Foudre - Ich liebe Dich. Diskurswandel in dramatischen Liebeserklärungen zwischen Barock und Romantik.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 65 (2013) 1, S. 12-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Liebe; Barock; Deutschland; Deutschunterricht; Drama; Erotik; Klassik; Liebe; Romantik; Liebeslyrik; Deutschunterricht; Drama; Liebeslyrik; Romantik; Erotik; Aufklärung (Epoche); Barock; Klassik; Gottsched, Johann Christoph; Kleist, Heinrich von; Lessing, Gotthold Ephraim; Lichtenberg, Georg Christoph; Schiller, Friedrich von; Deutschland
Abstract	Wie wandelt sich die Modellierung der Liebessemantik im Drama vom Barock bis zur Romantik? Der coup de foudre wird im Barock mit dem Eingriff der Götter in die Psyche einzelner (privilegierter) Menschen zusammengebracht, in der Aufklärung im Konflikt mit gesellschaftlichen Normen diszipliniert, im Bürgerlichen Trauerspiel in eine Sonderwelt der Gefühle eingeschlossen, in der Klassik durch Sitte und Sendung 'gedämpft' und in der Romantik naturphilosophisch verstanden. Liebe verbindet das Tiefen-Ich der Person mit dem Urgrund der Welt, ist 'unwiderstehlich' beglückend oder zerstörerisch (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3

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