Unum et unum duo... Alte Sprachen und Mathematik.

Autor/in	Reisacher, Robert
Titel	Unum et unum duo... Alte Sprachen und Mathematik.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 56 (2013) 1, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Fächerübergreifender Unterricht; Altgriechisch; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Mittelalter; Mathematik; Altertum; Frühe Neuzeit; Archimedes; Euklid; Pythagoras; Deutschland
Abstract	Zentrales Anliegen des Themenheftes "Mathematik" ist es, die Basisfunktion der Mathematik als zentrale Kategorie für das Weltbild bedeutender antiker Gelehrter den Schülern bewusst zu machen. Vor diesem Hintergrund erläutert der Autor des vorliegenden Basisartikels einleitend die Herkunft der Mathematik und ihre Eigenschaft als Strukturwissenschaft. Im Folgenden diskutiert er (1) die Stellung der Mathematik in der griechischen Philosophie anhand der Protagonisten Pythagoras, Platon, Euklid und Archimedes, (2) die Bedeutung der Mathematik bei den Römern sowie (3) den Stellenwert der Mathematik in altsprachlichen Texten des Mittelalters und der Frühneuzeit. Abschließend verweist der Verfasser auf strukturelle Ähnlichkeiten der Alten Sprachen und der Mathematik. Ebenso finden sich im Artikel Hinweise auf die sechs Unterrichtsbeispiele des Themenheftes.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3