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Internationale Bildungsprogramme im Kontext der Internationalisierung der Hochschule.
Quelle
Aus: Graumann, Olga (Hrsg.); Diel, Irena (Hrsg.); Barancic, Ecaterina (Hrsg.): Aspekte von Bildung aus osteuropäischer Sicht. Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern und Absolventen osteuropäischer Universitäten, verfasst im Rahmen des EU Projektes Tempus IV.Hildesheim: Universitätsverl. (2013) S. 104-113Verfügbarkeit
Die Internationalisierung der Hochschule hat heute an west- und osteuropäischen Hochschulen einen hohen Stellenwert. Die Analyse russischer und internationaler literarischer Quellen hat gezeigt, dass sich der überwiegende Teil der empirischen und theoretischen Arbeiten mit möglichen positiven und negativen Auswirkungen der Internationalisierung und Globalisierung auf die gegenwärtige Hochschulentwicklung befasst. Es steht die Frage im Mittelpunkt: Vor welcher Situation steht die Hochschule heute? Einerseits sind Hochschulen national konzipiert und nationalen Standards verpflichtet, andererseits sind sie zur Teilnahme an unserer globalisierten Welt gezwungen, wenn sie nicht passive Beobachterin ohne eigene Entwicklungsmöglichkeiten sein wollen. Das bedeutet, dass sich die Hochschule dem Internationalisierungsdruck nicht mehr entziehen kann. Ich möchte in meinem Beitrag mit einem kurzen historischen Abriss beginnen, anschließend die Begriffe Globalisierung und Internationalisierung gegenüber stellen und mich dann ausführlicher mit internationalen Bildungsprogrammen beschäftigen, insbesondere im Hinblick der Auswirkungen auf das Niveau der Sprachkompetenz und die interkulturelle Kompetenz der Studierenden. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
978-3-934105-41-6
Pevzner, Dmitrij: Internationale Bildungsprogramme im Kontext der Internationalisierung der Hochschule. .
3192374
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