Diagnose und individuelle Förderung im Chemieunterricht - Konzeption und Evaluation einer Fördereinheit.

Autor/inn/en	Anus, S.; Melle, I.
Titel	Diagnose und individuelle Förderung im Chemieunterricht - Konzeption und Evaluation einer Fördereinheit.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 584-586 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Evaluation; Individuelle Förderung; Diagnose; Interesse; Chemieunterricht; Konzeption
Abstract	Häufig sind in den Leistungsvoraussetzungen und Kompetenzen der Lernenden große Unterschiede vorzufinden. Daher sind seit einigen Jahren Forderungen nach individueller Förderung aller Lernenden unter Berücksichtigung individueller Interessen und Lernausgangslagen verbindlich in den Schulgesetzen verankert. Eine fachlich fundierte Diagnose und darauf aufbauende individuelle Förderung können auch als ein neuer Weg angesehen werden, den Kompetenzerwerb im CU zu optimieren. Im Rahmen des Projektes dortMINT wurde daher eine Einheit zur individuellen Förderung zum Basiskonzept Chemische Reaktion für neunte Klassen an Gymnasien bzw. zehnte Klassen an Gesamtschulen entwickelt. Erste quantitative sowie qualitative Auswertungen belegen die Lernwirksamkeit der konzipierten Unterrichtseinheit. In einer aktuellen Untersuchung werden Hilfestellungen für leistungsschwächere Lernende durch Lerncoachings und erweiterte Angebote für leistungsstärkere ergänzt. Die Wirksamkeit dieser überarbeiteten Unterrichtseinheit wird in einer Vergleichsgruppenstudie untersucht.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2